POC Spine

Rüstung für deine Wirbelsäule – POC Spine Protektoren

Fast jede Hobbykarriere verläuft gleich. Zunächst hast du nur ein marginales Interesse an einem neuen Feld. Dann verbringst du mehr Zeit mit deinem neuen Hobby und beginnst, Geld zu investieren. Und spätestens, wenn du deine neuen Anschaffungen nur noch per Fachmagazin entscheidest, merkst du: aus dem Hobby ist eine Leidenschaft geworden. Das ist beim Radsport natürlich nicht anders und besonders im Bereich Mountainbike wird sich deine Ausrüstung schneller erweitern, als du es erwartet hast. Während am Anfang Helm, Radschuhe und Knieschoner noch ausreichen, brauchst du ab einem gewissen Level einfach eine Ganzkörpermontur. Dabei handelt es sich um Oberteile und Hosen, die mehr sind als nur Kleidungsstücke. Wie ein Ritter auf dem Pferd schützen dich deine Protektorenjacken vor Stößen, Stürzen und rauem Untergrund. Aus diesem Grund möchten wir dir heute einmal die POC Spine Serie vorstellen, die sich speziell um die verletzlichen Stellen kümmert.

POC – Ritter auf Mountainbikes

Eine volle Ganzkörperausrüstung muss es zwar nicht immer sein, aber selbst beim kleinen Anfang ist POC aus Schweden ein guter Wegbegleiter für dich. Die Skandinavier haben es sich zum Ziel gesetzt, Fahrradenthusiasten vor ungünstigem Wetter und eventuellen Verletzungen zu schützen. Dabei soll in erster Linie die Funktionalität nicht zu kurz kommen. Alles so einfach wie möglich – oder eben wie ein Piece of Cake, der Slogan, der sich hinter dem Firmennamen verbirgt. Radsportenthusiast Stefan Ytterborn hat das Unternehmen 2005 ins Leben gerufen und sich seit dem weltweit einen Namen gemacht, was Schutzausrüstung und Helme für den Radsport betrifft. Protektoren, Kleidung und Helme gehören hier ebenso zum Portfolio wie Handschuhe und Brillen. Dabei darfst du dich über erstklassige schwedische Qualität freuen. Die Verarbeitung ist auf Weltniveau und die verwendeten Materialien tun ihr Übriges, um dich im Sattel so sicher wie möglich zu machen.

Was dir die POC Spine Serie zu bieten hat

Aus dem Namen POC Spine kannst du bereits ablesen, dass es bei dieser Serie in erster Linie um die Stellen am Oberkörper geht, die besonders verletzlich sind. Dazu zählt zum Beispiel die Wirbelsäule, aber auch der Nierenbereich, das Brustbein und die Rippen. Alle Produkte bestehen aus dem widerstandsfähigen VPD 2.0 Material. Dieser Stoff wurde vor allem für den Einsatz beim Motorrad entwickelt, macht sich aber auch auf dem MTB ganz gut. Dabei wird dir gleich auffallen, dass das Gewicht besonders gering ist. Die Bewegungsfreiheit wird kaum eingeschränkt und du hast deinen vollen Radius zur Verfügung. Glücklicherweise haben die Schweden auch darauf geachtet, dass die Produkte atmungsaktiv sind. So kommst du nicht unnötig ins Schwitzen. Die Protektoren kannst du übrigens herausnehmen, bevor du dein gutes Stück in die Waschmaschine wirft. Das spart Platz und verhindert Verschleiß.

Ein paar Hinweise zur Anpassung in deine Gesamtausrüstung

Wenn es um den Schutz des ganzen Körpers geht, ist eine Radjacke oder -weste natürlich unumgänglich. Sieh aber auch zu, dass das Stück zum Rest deiner Montur passt. Wenn möglich, sollte es nicht zu großen Überlappungen kommen. Das könnte ansonsten deine Bewegungsfreiheit einschränken. Auf der anderen Seite darf es zwischen den Nähten der Jacke und den Handschuhen zum Beispiel keine großen Freiräume geben, da sonst die Schutzfunktion leidet. Generell ist es günstig, wenn du dich für einen einzigen Hersteller entscheidest, am Ende geht es aber natürlich um deine eigene Präferenz.

Unser Tipp: Wenn du das erste Mal eine Protektorenjacke trägst, kann das Gefühl zunächst ungewohnt sein. Trage die Jacke am besten ein paar Mal im Alltag oder in deiner Wohnung. Das nimmt die Steifheit und erlaubt dir, dich an das neue Teil zu gewöhnen, bevor es auf der Piste ernst wird.

Weitere interessante Serien von POC: POC Axion | POC Clarity | POC Essential | POC Joint | POC Kortal | POC Resistance | POC Tectal | POC Ventral