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Rennräder
Rennräder - Die Könige der Straße
Schon im Stand sehen viele reinrassige Rennräder schnell aus. Die leichten Carbon- oder Aluminiumrahmen auf ihren schlanken Laufrädern geben ein eindeutig sportliches Bild ab, versprechen ungehinderten Vortrieb bei jedem Antritt und das präzise Handling eines Sportwagens bei hohen Geschwindigkeiten. Moderne Rennradmodelle können diesem ersten Eindruck auch in der Praxis mühelos standhalten und überraschen selbst langjährige Rennradfans mit Verfeinerungen der Rennradmodelle im Detail. In der gehobenen Preisklasse haben sich neben Carbonrahmen und -gabeln auch Carbon-Laufräder etabliert. 2x11 Schaltungen von Shimano, Sram und Campagnolo sind so präzise wie nie zuvor und werden zum Teil elektronisch angesteuert. Und fast unabhängig vom Preis sieht man auch am Rennrad immer häufiger Scheibenbremsmodelle.

Straßenrennräder

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Das Straßenrennrad – dein verlässlicher Begleiter für den Freizeitsport

Vielleicht besitzt du gleich mehrere Fahrräder für jede mögliche Gelegenheit und jeden Anwendungszweck. Da ist dein Mountainbike dein treuer Begleiter in den Bergen. Mit dem Trekkinrad machst du die ausgedehnten Ausflüge in die Umgebung am Wochenende und mit dem Urban Bike bist du jeden Tag zur Arbeit im Straßenverkehr unterwegs. Ein Straßenrennrad hast du dir wahrscheinlich immer gewünscht. Der tolle Flitzer mit dem markanten Rahmen und der windschnittigen Geometrie hat es einfach in sich.

Auf gutem Untergrund sind die Straßenrennräder einfach die beste Wahl, wenn es um Geschwindigkeitsrekorde geht. Du kannst mit einem Strassenrennrad aber auch die Herausforderungen der Gebirgspässe annehmen. Die großen Straßenrennen wie etwa die Tour de France begeistern Millionen Menschen weltweit und genau dort hast du auch dein Vorbild für ein gutes Straßenrennrad. Was so ein sportliches Modell auszeichnet, berichten wir dir gleich.

Windschnittiges Design und geringes Gewicht – die wichtigsten Merkmale von einem Straßenrennrad

Damit es schnell vorangeht, muss selbstverständlich auch die Geometrie mitspielen. Ein Straßenrennrad ist dabei nicht nur formschön und bietet somit ein ästhetisches Erlebnis für das Auge. Es ist einfach auf hohe Geschwindigkeiten ausgelegt. Der Rahmen ist dabei so konstruiert, dass das Straßenrennrad dem Gegenwind den geringsten Widerstand bietet und keine Verwirbelungen hinter sich erzeugt. Das Markenzeichen eines solchen Modells, der Lenker, ist ebenfalls dem speziellen Einsatzzweck maßgeschneidert. Mit den nach unten gebogenen Griffen hast du beim Radeln die bestmögliche aerodynamische Sitzposition.

Natürlich spielt beim Geschwindigkeitssport auch das Gewicht eine besondere Rolle. Damit ein Straßenrennrad leicht genug ist und dich bei großen Touren mit ein paar Kilos mehr nicht zusätzlich belastet, bestehen Rahmen und Gabel aus Aluminium oder Carbon. Die Vorteile der hochwertigen Materialien machen sich sofort bemerkbar, wenn du jeder Sekunde nacheilst. Auch die anderen Komponenten, die speziell für ein Straßenrennrad konzipiert sind, bringen meistens deutlich weniger Gewicht auf die Wage im Vergleich zu anderen Fahrradteilen.

Und wenn wir gleich bei den Fahrradteilen sind, wollen wir noch eine Besonderheit speziell unterstreichen.

Beim Straßenrennrad ist weniger mehr

Wenn du von deinen anderen Fahrrädern an bestimmten Komfort wie etwa Federung, Schutzbleche oder sonstige „Kleinigkeiten“ gewöhnt bist, wirst du beim Straßenrennrad auf sie verzichten müssen. Denn diese bringen nicht nur mehr Gewicht mit sich, sondern schaden auch der Aerodynamik.

Was speziell die Federung betrifft, ist diese ein absolutes „No-Go“ für Straßenrennräder. Denn eine Federung, egal ob an der Gabel oder in der Ausführung „Fully“ verwandelt die Vorwärtsbewegung meistens in eine Bewegung in vertikale Richtung. Was für unangenehme Folgen das für deine Geschwindigkeit haben kann, kannst du dir leicht vorstellen. Schließlich ist ein Straßenrennrad, wie schon der Name andeutet, für die Straße konzipiert. Hier brauchst du auf Asphalt auch keine Federung. Den Abstecher auf dem Landweg wirst du mit dem Straßenrennrad eh nicht wagen, und das aus einem anderen Grund.

Es ist die Bereifung, die für wenig Rollwiderstand sorgt

Schaut man sich ein Straßenrennrad an, fällt sofort noch ein wichtiges Merkmal auf. Die Reifen der Laufräder sind sehr schmal und auch die Felgen sind eine spezielle Anfertigung, sodass sie wie das gesamte Straßenrennrad auch wenig Widerstand bieten. Das hilft dir, wertvolle Kraft beim Rennen zu sparen, ist allerdings eine Hürde, wenn du auf unebenem Terrain oder auf der Schotterpiste radelst. Die Reifen sind beim Straßenrennrad einfach nicht für solchen Einsatz ausgelegt und es kann aufgrund von wenig Grip auch zu Unfällen kommen. Also planst du ein Offroad-Abenteuer mit dem Straßenrennrad, dann lass es lieber. Straßenrennräder gehören eben auf die Straße.

Unser Tipp: Selbstverständlich kannst du mit deinem Straßenrennrad blitzschnell durch den Straßenverkehr in der Stadt flitzen und als Erster im Büro ankommen. Ans Ziel bist du in null Komma nichts angelangt. Wir empfehlen dir allerdings in diesem Fall deinen Straßenrennrad-Flitzer mit einer Fahrradbeleuchtung (StVZO) auszustatten. Damit werden dich die anderen Verkehrsteilnehmer auch zur späten Stunde sehen und du hast zudem noch kein Bußgeld zu befürchten.