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Rennrad Schutzbleche

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Schutzbleche für das Rennrad – praktischer Spritzschutz

Am Rennrad werden Schutzbleche eigentlich nicht verwendet, aber wenn du deinen Racer auch im Herbst und Winter sowie bei Schmuddelwetter fährst, sind sie eine praktische Ergänzung für dein Rad. Es gibt sie als Schutzblechset oder einzeln, in unterschiedlicher Länge und mit verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten. Je nachdem, ob du eher gelegentlich oder regelmäßig bei Nässe mit dem Rennrad unterwegs bist, solltest du deine Schutzbleche auswählen. Wir zeigen dir, welche Modelle es gibt und worauf du achten solltest.

Braucht man Schutzbleche am Rennrad?

Eigentlich sollen Rennräder möglichst auf das Minimum reduziert sein, um ein geringeres Gewicht und hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Darum wird zugunsten von Handling und Speed auf unnötigen Schnickschnack verzichtet. Doch sind Schutzbleche wirklich unnötig? Wer nur gelegentlich und vor allem im Sommer mit dem Rennrad unterwegs ist, wird eher darauf verzichten können als diejenigen, die regelmäßig und bei jedem Wetter fahren.

Schutzbleche am Rennrad schützen dich vor allem vor Wasser und Schmutz, der von den Reifen aufgewirbelt wird. Dies ist nicht nur bei Regen, sondern auch bei nasser oder schmutziger Fahrbahn der Fall. Du bleibst trockener und vor allem sauber, und je nach Art sowie Länge des vorderen Schutzblechs wird auch der Antrieb deines Bikes geschützt.

Welche Schutzbleche gibt es für das Rennrad?

Wie für andere Radtypen gibt es auch für das Rennrad verschiedene Schutzbleche. Sie unterscheiden sich in erster Linie durch die Art der Montage. Folgende Varianten gibt es:

  • fest montiert
  • Modelle zur Schnellmontage
  • Steckschutzbleche

Fest montierte Modelle werden direkt am Rahmen befestigt. Varianten zur Schnellmontage werden zumeist mit Klett- oder Gummistraps am Rennrad montiert. Diese eignen sich vor allem für gelegentliche Fahrten bei Nässe und sind relativ schnell und einfach an- und wieder abgebaut, wenn du sie nicht mehr brauchst. Zusätzlich zum kompletten Schutzblechset gibt es Modelle nur für hinten, die du mit relativ wenig Aufwand fest an der Sattelstange montieren kannst. Im Gegensatz zu Schutzblechen zur Schnellmontage, die immer noch fest am Bike verankert werden, sind Steckschutzbleche eher eine provisorische Lösung.

Ein besonderes Modell gibt es noch für den schnellen Einsatz unterwegs:

Mini-Steckschutzbleche. Sie sind relativ leicht und können gefaltet werden, sodass du sie beispielsweise in der Rückentasche deines Trikots für alle Fälle mitnehmen kannst. Du kannst sie ohne weitere Halterung oder Zubehör am Sattelgestell befestigen, sodass sie deinen Po und Rücken vor Spritzwasser schützen. Diese kleinen Helfer sind nur eine Notlösung, aber im Notfall praktisch, wenn du ansonsten lieber auf Schutzbleche verzichtest.

Was muss man bei Kauf und Montage beachten?

Für welche Variante du dich auch entscheidest – du solltest einiges beachten, wenn du Schutzbleche für dein Rennrad anschaffen möchtest. Am wichtigsten ist die Breite des Schutzblechs. Als Faustregel gilt hier an beiden Rändern des Laufrads je 0,5 cm Überstand. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Kompatibilität mit deinem Rahmen. Besonders bei fest montierten Modellen sollten Befestigungspunkte am Rad vorhanden sein und zu denen am Schutzblech passen. Unter Umständen kannst du auch Schellen zur Befestigung nachrüsten. Auch für Schutzbleche zur Schnellmontage und Steckschutzbleche sollte dein Rennrad über entsprechende Befestigungspunkte verfügen und genug Platz für die Streben haben.

Achte bei der Montage darauf, 1 cm Abstand zum Reifen zu halten, damit sich aufgewirbelte Steine nicht verklemmen und das Rad blockieren können. Einige Modelle verfügen sogar über ein Schutzsystem, das die Streben löst, wenn sich z. B. ein Ast zwischen Schutzblech und Reifen verfangen hat. Bei fest montiertem Spritzschutz kann es notwendig sein, Streben mit einem Seitenschneider oder einer Metallsäge auf die richtige Länge zu kürzen.