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Shimano Deore – Hervorragende Qualität zum erschwinglichen Preis
Bereits seit 1921 fertigt der japanische Kult-Hersteller Shimano erstklassige Fahrradkomponenten für Bikes unterschiedlicher Einsatzgebiete. Bei der Deore-Serie handelt es sich um eine vollständige Komponentengruppe für Mountain- und Trekkingbikes die seit den 1980er Jahren bis heute stetig verbessert wurde. Inzwischen ist sie eine der bekanntesten Gruppen auf dem Markt und überzeugt durch Widerstandsfähigkeit, Funktionalität und Zuverlässigkeit auf den unterschiedlichsten Untergründen. Hobbyfahrer auf der ganzen Welt vertrauen deshalb zu Recht auf DEORE Kettenblätter, Kassetten, Umwerfer, Schaltwerke, Bremsen, Ketten, Naben und Schalthebel, da auch der Geldbeutel weniger belastet wird. Ein weiterer großer Vorteil der Shimano DEORE Gruppe ist deren Kompatibilität mit den höherwertigeren Gruppen SLX/LX, XT und XTR. So kannst du bei einzelnen Komponenten schnell mal auf das leichtere und höherwertige Material ausweichen.

Shimano Deore (MTB)

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Die Shimano Deore Linie

Bei der Suche nach einer geeigneten Baugruppe für ein Trekking-Bike liegt es oft nahe, eine Kombination aus verschiedenen Serien der Linie Shimano Deore zusammenzustellen. Dabei mögen die feinen Unterschiede gerade zwischen der Shimano Deore XT- und LX-Serie nicht sofort einleuchten. Sicher handelt es sich beim Angebot mehrerer Serien nicht um einen Trick aus dem Marketing. Tatsächlich bietet Shimano mit XTR, XT, SLX und LX verschiedene Klassen von Elementen an, die sich bezüglich Gewicht und Robustheit klar unterscheiden.

Wer braucht was aus der Shimano Deore Linie?

Grob gesagt erfüllt etwa die Shimano Deore XTR-Serie strengere Anforderungen an Haltbarkeit als etwa die XT-Serie, und Gleiches gilt bezüglich XT und LX. Wenn das persönliche Budget also ohnehin auf die Mittelklasse abzielt, sollte man ruhig alle Elemente der Gruppe aus der XT-Serie wählen. Übrigens: Wer sich nicht mit dem Anspruch eines Profis auf den Sattel schwingt, sollte sein Geld eher nicht für eine Shimano Deore XTR-Komponente ausgeben. Stattdessen bietet schon die LX-Serie robuste und in der Praxis einsetzbare Qualität, während die XT-Serie sogar hohen Erwartungen an Belastbarkeit genügt.

Komplette Konversion oder gemischte Gefühle?

Weil also klare Unterschiede zwischen den Shimano Deore Serien existieren, mag eine Konversion sinnvoll erscheinen. So lässt sich etwa für eine deutlich spürbare Summe eine komplette Deore LX-Gruppe vollständig in den XT-Standard überführen. In einem anderen Fall mag einer erwägen, eine gemischte LX/XT-Gruppe in eine pure XT-Gruppe zu wandeln. Jedes Mal empfiehlt sich dabei jedoch dringend, die versteckten Teile im Auge zu behalten. Kassette, Kette, Tretlager und Naben wollen dann nämlich auch geadelt werden. Wem also günstiger Status wichtiger als durchgehend höherer Standard ist, der möge vor dem Kauf neuer Elemente genau rechnen. Dann kommt womöglich die Einsicht, dass schon eine Aufrüstung lediglich der sichtbaren Elemente ihren Zweck erfüllt. Shimano Deore XT Schaltwerk silber

Der Mix macht's

Doch auch rein praktische Erwägungen empfehlen oft eine Mischung verschiedener Serien der Shimano Deore Linie. Eine durchgängige Umwandlung einer Gruppe kann finanziell nämlich leicht die Größenordnung eines neuen Drahtesels berühren. Sicherlich gilt dies, wenn dessen Rahmen nicht preislich aus demselben fällt. Dabei sind völlige Konversionen auch für den ambitionierten Hobby-Fahrer nicht zwingend nötig: Eine schlaue Kombination von Elementen etwa der Shimao Deore LX- und der XT-Serie macht für ihn durchaus Sinn. So wird bei üblichem Verschleiß der Austausch nicht zu teuer, da es oft auch ein preiswertes LX-Teil trifft.

Darf's ein wenig mehr sein?

Gegen einen Mix von Teilen mehrerer Serien spricht für viele Fahrer ein scheinbar gewichtiges Argument: Elemente etwa aus der LX-Serie wiegen schlicht mehr als ihre Zwillinge aus, sagen wir, der XTR-Reihe. So gibt mancher mehr Euros aus, als er dafür in Gramm gezählt einspart, wenn er seinem Renner etwa eine Deore XTR-Komponente spendiert. Dabei könnte er wahrscheinlich deutlich leichter radeln, wenn er sein Hüftgold auf dem etwas schwereren Rad noch schneller ausgibt. So würde er obendrein seine Fitness anheben, während der Verschleiß des stets weniger belasteten Rades sänke. Ein kleiner Unterschied im Gewicht des Materials von Teilen zweier Gruppen kostet mehr, als er den meisten Fahrern im Alltag spürbar nutzt. Will zum Beispiel ein Hobby-Fahrer mit einem soliden Trekking-Bike die Welt umrunden, empfiehlt sich ein robuster Standard - mehr aber nicht. Schließlich arbeitet nach einem bösen Umfaller etwa ein verzogenes Schaltwerk der Shimano Deore XT-Linie genau so schlecht wie ein gleichsam beschädigtes XTR-System. Letzteres ist aber ungleich kostspieliger im Austausch.

XTR kostet extra

XTR ist schlicht die teuerste Baugruppe der Shimano Deore Linie: sehr leicht und extrem haltbar. Die XT-Gruppe ist zwar etwas schwerer, aber noch stets für eine hohe Schaltfrequenz ausgelegt. Wem hoher Status tatsächlich wichtig ist, der kann also sichtbare Elemente aus der XTR-Gruppe wählen. Das eher verdeckte aber relativ teure Schaltwerk etwa nimmt er hingegen aus der LX-Serie, die für den normalen Gebrauch eine gute Wahl ist. Shimano Deore Kurbelgarnitur FC-M771-K

Die Qual der Wahl beim Material

Der wesentliche Unterschied zwischen den einzelnen Serien der Shimano Deore Linie liegt in den verbauten Materialien. Kettenblätter der LX-oder gar der SLX-Reihe bestehen aus anodisiertem Alu-Stahl- bzw. einem Fiberglas-Stahl-Mix. XT-Elemente hingegen kommen als doppelt anodisierter Kohlefaser-Stahl bzw. als anodisiertes Aluminium daher. So erklärt sich der Unterschied in den Gewichten der Zwillinge aus verschiedenen Serien. Weiterhin ergibt sich damit ein Unterschied in der Robustheit der Elemente, der sich jedoch nur bei sehr intensiver Beanspruchung des Materials zeigt. Die Lager der Naben und Schaltungen bestehen ebenfalls aus verschiedenen Materialien und sind auch unterschiedlich bedampft. Die Dichtungssysteme dagegen sind bei der Shimano Deore LX- und der XT-Linie gleich. Insgesamt bestätigt sich auch hier die Regel, dass die Deore XTR-Serie lediglich dem Profi einen erfahrbaren Vorteil bringt. Bestenfalls ein sehr fleißiger Normalfahrer wird gelegentlich einmal den süßen Unterschied zwischen etwa einem XTR- und einem XT-Schaltwerk schmecken.

Stunden, Kilo, Meter

Der tägliche Gebrauch und die Fahrleistung sind neben dem Gewicht der Elemente ein Kriterium für den Vorzug der einen oder anderen Reihe. Wer sein Rad etwa als beruflicher Pendler nutzt, wird kaum die Zeit für die benötigte intensive Pflege finden. Der damit gerade bei längeren Strecken höhere Verschleiß schlägt besonders bei Shimano Deore XTR- und selbst noch bei XT-Gruppen unangenehm spürbar zu Buche. Stattdessen empfiehlt sich etwa ein Mix aus XT- und LX-Elementen sowie vielleicht sogar weniger hochwertigen Teilen. Gerade die Elemente, die gerne recht schnell versagen - z.B. Kettenblätter, Ketten und Schaltröllchen -, kosten etwa in der LX-Reihe deutlich weniger als in der XT- und besonders der XTR-Serie. Das vorrangig in der letzten Reihe eingesparte Gewicht macht sich bei der Nutzung des Rads als Gebrauchsgegenstand praktisch nicht bemerkbar.

Strecken messen und angemessen kaufen

Wer gewöhnlich wenig radelt oder eher auf den Euro achtet, der ist bereits mit einer reinen LX-Gruppe von Shimano Deore durchweg gut bedient. Wenn das eigene Wohlbefinden jedoch von kostspieligeren Elementen abhängt, dann sollten wenigstens verdeckte oder gestresste Teile, - wie etwa Kassette, Kurbel, Schaltwerk, Schalthebel und Umwerfer -, der LX-Serie entspringen. Wer also im Jahr z.B. gerade seine fünf- bis siebentausend Kilometer fährt und rational einkauft, wird mit dem Erwerb einer schönen LX-Gruppe glücklich. Wer hingegen eine stolze Leistung von 20.000 Kilometern und mehr pro Jahr hinlegt, der wird selbst beim Schaltwerk der XT-Reihe starken Verschleiß feststellen. Typischerweise dürften die Anschläge indifferent sein und die Lager erheblich zu viel Spiel aufweisen. Das von LX auf XT gesparte Gewicht mag im Bereich etlicher Dutzend Gramm liegen, die man alternativ als Fett bequem in einer kleinen Weile verbrennt und dabei noch spart. Als Fahrer recht kurzer Strecken erkauft man sich so für viel Geld keine wahren Vorteile.

Fazit zur Shimano Deore Linie

Die Qualität in der Fertigung ist vergleichbar hoch zwischen den folgenden Serien von Shimano Deore:

  • LX
  • SLX
  • XT
  • XTR
Allein bei der Robustheit bemerkt der Hobby-Fahrer nach einigen Jahren bzw. ab einer höheren fünfstelligen Fahrleistung einen klaren Nachteil etwa eines Shimano Deore LX-Schaltwerks. Eine reine LX-Gruppe ergibt also für die meisten Fahrer sicher einen exzellenten Kompromiss zwischen Preis und Leistung. Wer ohne XT-Luxus partout nicht leben will oder kann, der sollte im Auge behalten, dass eine Aufrüstung unangenehm teuer ausfällt. In diesem Fall empfiehlt sich dringend, gleich ein neues Rad mit einer kompletten XT-Gruppe als Ausstattung zu wählen. Aus sachlicher Sicht ist das eingesparte Gewicht bei Aufrüstung nach XT oder gar XTR für die allermeisten Radler schlicht irrelevant: Nur ein Profi profitiert davon.

Weitere Shimano Produktlinien und Technologien:
105 | Acera | Alivio | Dura Ace | Hollowtech | Nexus | Rapidfire | Saint | SLX | SPD | Tiagra | Tourney | Ultegra | XT | XTR | ZEE