Beschreibung
Rudy Project Nytron Helm schwarz (black matte)
Entwickelt und konstruiert im Windkanal in Zusammenarbeit mit erstklassigen Aerodynamik-Experten von Swiss Side, verbindet der neue Nytron ultimative Sicherheit, erstaunliche aerodynamische Leistung mit kompaktem und leichtem Design. Dank der wissenschaftlichen Kombination aus massiven Luftöffnungen und internen gerichteten Kanälen hält die fantastische Nytron-Belüftung den Kopf des Fahrers kühl und senkt die Körpertemperatur, wodurch die Gesamtleistung verbessert wird. Der Nytron übertrifft die Testprotokoll Rudy Project WG 11. Der WG11-Rotationsaufpralltest ist ein Protokoll, welches von Rudy Project in Zusammenarbeit mit akkreditierten und benannten Stellen angenommen wurde, um die Leistung der Helme gegen Rotationsaufprall zu testen und zu messen.
Massive Ventilation
Die Belüftung macht den Nytron zu einem Game Changer in der Kategorie der Aero-Roadhelme. Viele wissenschaftliche Studien belegen, dass die Kopfkühlung die Leistung steigert, indem sie die negativen Auswirkungen einer steigenden Körperkerntemperatur deutlich reduziert. Aus diesem Grund wurde der Nytron entwickelt, um die ultimative aerodynamische Leistung mit der bestmöglichen Belüftung zu kombinieren. Intensive Windkanaltests haben bewiesen, dass die fünfzehn wissenschaftlich konfigurierten Belüftungsöffnungen und internen gerichteten Luftstromkanäle von Nytron eine beispiellose Belüftung unabhängig von der Fahrerposition gewährleisten.
Tripple In Mold Kontruktion
Die In-Mould-Technologie ermöglicht es, die äußere Polycarbonat-Außenschale direkt während der Einspritzphase des stoßabsorbierenden Schaumstoffs mit expandierbarem Polystyrol (EPS) zu gießen. Das Ergebnis ist eine viel steifere Struktur, die klopffest und extrem leicht ist und ein besseres Belüftungssystem ermöglicht. Die kombinierte Wirkung der EPS-Struktur, der Polycarbonat-Kappe und des Exoskeletts erzeugt einen Widerstand gegen die mechanische Einwirkung, die durch einen Aufprall ausgeübt wird, und verteilt die Energie, um zu verhindern, dass sie auf den Kopf der Person, die den Helm trägt, übertragen wird.