POC Coron Air Spin Helm schwarz
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Downhill-Helm – der sichere Kopfschutz bei rasanten Abfahrten
Der Downhill-Helm, auch als Fullface-Helm bekannt, ist in den Bereichen Downhill, Freeride und Enduro die erste Wahl, wenn es um zuverlässigen Kopfschutz geht. Denn bei spitzen Kehren, auf steilen Abfahrten, wurzeligen Pfaden oder auch im Bikepark willst du im Ernstfall bestens geschützt sein. Dank seines fixierten oder auch abnehmbaren Kinnbügels bietet der Downhill-Helm einen 360°-Schutz und seine innovativen Materialtechnologien machen ihn zum sicheren Begleiter bei deinen MTB-Abenteuern.
Fullface- und Downhill-Helme – eine ideale Mischung aus Sicherheit und leichten Materialien
Downhillfahrer*innen sind die ausgewiesenen Spezialist*innen unter den Offroad-Fans, und sie lieben risikoreiche Strecken durch verwegene Landstriche. Dafür brauchen sie natürlich auch einen speziellen Schutz. Fullface-Helme sind wichtig, um deinen Kopf im Falle eines Crashs bei hohen Geschwindigkeiten optimal gegen Schläge und Verletzungen abzusichern. Die Herausforderung in der Herstellung ist, dass Downhill-Helme leicht, aber doch robust sein müssen, um einem Aufprall sicher standzuhalten. Downhill-Helme sind für ambitionierte Mountainbiker*innen daher so etwas wie real existierende Schutzengel.
Es gibt verschiedene Downhill-Helme, die mit einem hohen Qualitätsstandard und einer Top-Schutzwirkung auftrumpfen können. Diesen Standard erfüllen beispielsweise Fullface-Helme, die mit einer Carbon-Glasfaserschale optimalen Schutz bieten und trotzdem über ein reduziertes Gewicht verfügen – in unserem gut sortierten Online-Shop findest du Downhill-Helme der Extraklasse.
Ebenfalls wichtig für den perfekten Downhill-Helm: gute Belüftung und die passende Größe
Geht es bei deinen Abfahrten mal heiß her, ist es umso wichtiger, dass du einen kühlen Kopf bewahrst. Ein guter Downhill-Helm verfügt daher über speziell angeordnete Luftkanäle, die den Fahrtwind durch das Innere des Helms leiten und am hinteren Ende wieder ausströmen lassen.
Zudem ist es natürlich entscheidend, dass dein neuer Helm gut sitzt – denn nur so bleibt er im Falle eines Sturzes auch an Ort und Stelle und entfaltet seine volle Wirkung. Die optimale Größe hängt von dem Umfang deines Kopfes ab. Miss diesen aus und addiere dann einen Zentimeter hinzu, um ein Modell zu wählen, dass nicht wackelt, aber auch keine unangenehmen Druckstellen hinterlässt. Als alte Faustregel gilt bei der Wahl deines Helms: Zwischen die Helmunterkante und die Stirn oberhalb deiner Augenbraue sollte nicht mehr als ein Finger passen.
Um den Helm individuell auf deinen Kopf anzupassen, verfügt er über einen verstellbaren Kinngurt. Dieser wird in den meisten Fällen mithilfe eines Doppel-D- oder Fidlock-Verschlusses geschlossen. Manche Modelle bieten zudem auch austauschbare, unterschiedlich dicke Polsterungen, die dir noch mehr Spielraum bei der persönlichen Anpassung geben.
Besonders empfehlenswert: ein Helm mit MIPS-Technologie
MIPS-Helme sind eine herausragende Innovation, die von schwedischen Mediziner*innen und Ingenieur*innen ins Leben gerufen wurde. Es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen und sowohl als Fullface- wie auch als Halbschalen-Helm. MIPS ist dabei eine Abkürzung, die für „Multi-Directional Impact Protection System“ steht. Dieses ausgeklügelte System schützt nicht nur im Falle eines frontalen, sondern auch eines schrägen Aufpralls ideal. Denn durch die bei einem Schrägaufprall auftretenden Rotationsbewegungen können Kopf und Gehirn irreparable Schäden erfahren.
Doch wie funktioniert ein MIPS-Helm? Vereinfacht ausgedrückt, befindet sich in seiner Außenschale eine zweite Schale, die wiederum frei beweglich ist. Sie liegt auf dem Kopf auf und ist dazu imstande, die bei einem Sturz auftretenden Kräfte effektiv umzuleiten und so die Belastungen, die auf das Hirngewebe wirken, deutlich zu reduzieren. Prinzipiell ist ein MIPS-Helm daher nicht nur für Downhill-Fans eine hervorragende Wahl – er empfiehlt sich für alle Radgattungen und Fahrer*innen.