Puky Kinderfahrräder 20 Zoll
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Spätestens im Alter von sechs Jahren wollen Kinder endlich ein „richtiges“ Fahrrad. Die Hersteller greifen diese Ansprüche natürlich gern auf – wie beispielsweise die Modelle aus der Reihe Puky Kinderfahrrad 20 Zoll zeigen. Die sehen im Grunde aus wie Mini-Versionen erwachsener City-Bikes – so dass die Knirpse stolz im gleichen Style wie Mama und Papa unterwegs sein können. Versehen mit einer Starrgabel aus Stahl, einer 3-Gang-Schaltung sowie verkehrssicher durch komplette Beleuchtungsausstattung inklusive Dynamo kommt das Puky Kinderfahrrad 20 Zoll daher. Überhaupt steht das Thema Sicherheit bei diesen Modellen an erster Stelle: Dank GS Prüfsiegel und Bestätigung der Verkehrssicherheit der Kinderfahrräder durch den TÜV Thüringen können Eltern ihren Nachwuchs beruhigt mit diesen Modellen losradeln lassen.
Weitere Ausstattungsmerkmale der Reihe Puky Kinderfahrrad 20 Zoll: Alu-Kurbelradgarnitur mit Vierkantachse, Schutzbleche mit Sicherheitskantenschutz, serienmäßig integrierter Ständer zum sicheren Abstellen des Bikes. Bei der Schaltung der Puky Bikes handelt es sich um eine Nabenschaltung, die mittels Schalthebel bedient wird. Ein Gepäckträger, der super zum Transport kleinerer Lasten oder zum Beispiel zum Installieren eines Körbchens als Zusatzausrüstung geeignet ist, machen das Bild der Modelle der Reihe Puky Kinderfahrrad 20 Zoll als Mini-Citybikes komplett.
Gebremst wird vorrangig mittels Rücktrittbremse, doch natürlich ist auch eine per Hand zu bedienende Bremse integriert. Die Bremsen der Pukys sind V-Brakes. Außerdem sind die Räder aus dem Bereich Puky Kinderfahrrad 20 Zoll ausgerüstet mit Grip-Bereifung mit Reflektorstreifen sowie Antislip-Pedalen. Die Farbigkeit der Puky Kinderfahrrad 20 Zoll–Modelle reicht von mädchenhaftem Weiß-Rosa bis in zu Blau- oder Grün-Variationen. Die Puky 20-Zöller sind also nicht nur Mädchenfahrräder, sondern auch für Jungen prima zum Einstieg ins Radfahren geeignet. Für die über das Rad hinaus notwendige Sicherheitsausrüstung – wie Helm und reflextierende Kleidung – sollten die Eltern natürlich selbst sorgen, um ihren Nachwuchs rundum geschützt losstrampeln zu lassen.