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Einsteiger Fullys – Entdecke die Faszination
Wer mit seinem Mountainbike gerne rasante Abfahrten und knackige Trails in Angriff nehmen möchte, sollte sich für ein vollgefedertes Modell entscheiden. Sie sind zwar etwas schwerer als ihre Hardtail-Kollegen, dafür überzeugen sie durch eine höhere Traktion, beste Kontrolle sowie ein hohes Maß an Komfort. Früher mussten vollgefederte Räder häufig mit Einbußen bei der Kraftübertragung aufs Pedal auskommen. Die heutige Federungstechnik ist jedoch mittlerweile so ausgereift, dass kaum noch störende Effekte beim Pedallieren zu spüren sind. Fullys sind meist ein Stückchen teurer als Hardtails und selten unter € 1.500,- zu haben. Dafür bekommt man Räder auf dem neuesten Stand der Technik: Hydraulische Scheibenbremsen, einen ordentlichen Federweg und generell hochwertige Komponenten machen es Einsteigern leicht, schnell Vertrauen zu ihrem Bike zu gewinnen und es im vollen Einsatz schätzen zu lernen.

Einsteiger Fullys

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Ein Fully für Einsteiger

Bist du schon seit längerem ein begeisterter Radfahrer? Erfüllt dich die Vorstellung, mit hohem Tempo eine steile Piste hinunterzurasen, mit Aufregung und Vorfreude? Dann bist du wahrscheinlich genau der richtige Kandidat für ein Einsteiger Fully. Was es mit diesen fortgeschrittenen Fahrrädern auf sich hat, erläutern wir dir im Folgenden im Detail. Dabei gehen wir natürlich nicht nur auf das Konzept selbst ein, sondern auch, wie du es am besten anwendest und was du bei einem Kauf überlegen solltest.

Was ist ein Einsteiger Fully MTB eigentlich?

Jeder, der sich schon etwas länger mit dem Thema Mountainbike beschäftigt, wird wissen, dass es grundsätzlich zwei Kategorien gibt: Hardtail und Fully. Ein Hardtail ist im Prinzip ein normales Fahrrad, das unter Umständen über eine Federgabel am Vorderrad verfügen kann. Der Rahmen selbst ist jedoch steif.

Bei einem Einsteiger MTB Fully ist das allerdings ein bisschen anders. Der Rahmenteile verfügt nämlich über eine schwingende Achse, die über eine Federung verfügt. Damit kann das Rad auch grobe Erschütterungen oder einen Aufprall nach einem Schwung ohne große Mühe wegstecken. Ohne diese Federung könnte der Rahmen brechen oder es kann zu einem Sturz kommen. Meist sind diese Modelle besonders gut austariert und bewegen sich durchgehend auf einem technisch anspruchsvollen Niveau. Es handelt sich um Leistungsmaschinen, die für einen Einsatz konzipiert sind, der den Alltag der meisten Radfahrer weit hinter sich lässt. Das bedeutet auch, dass du dich meist über sehr hochwertige Komponenten freuen kannst. Hydraulische Scheibenbremsen und erstklassige Schaltsysteme sind hier eine Selbstverständlichkeit. Da diese Räder meist beim Downhill zum Einsatz kommen, ist das Gewicht nicht so ausschlaggebend, wie beim Rennradsport.

Auf diese Varianten bei einem Fully für Anfänger kannst du dich freuen

Die verschiedenen Modelle von Fullys unterscheiden sich oftmals in erster Linie durch die Struktur des Rahmens und die Größe der Laufräder. Je nachdem, wie der Winkel zwischen Fahrradsattel und den Pedalen strukturiert ist, eignet sich das Rad eher für das Geradeaus Fahren oder aber für die Fahrt auf der ebenen Strecke. Bei den Fahrradreifen entscheidest du dich am besten dann für große Größen, wenn du dich in erster Linie für Geschwindigkeit oder längere Fahrten interessierst. Hohe Räder erlauben eine bessere Umsetzung bei gleichbleibender Schnelligkeit. Solltest du es stattdessen eher rasant lieben, dann wählst du kleinere Reifen aus. Diese reagieren wesentlich schneller und erlauben dir die notwendige Flexibilität auf der Piste.

Was man bei einem Anfänger Fully beachten sollte

Günstige Fullys sind oftmals verlockend, da die gesamte Kategorie generell bei geringeren Preisen überhaupt erst beginnt. Bedenke allerdings, dass du dir einen echten Leistungsträger anschaffst. Daher lohnt es sich durchaus, etwas in die Tasche zu greifen. Sollte der Preis niedrig liegen, dann hat sicherlich auch der Produzent an der einen oder anderen Stelle gespart. Ein günstiges Fully ist daher eher dann zu empfehlen, wenn du die Belastbarkeit des Rades nicht bis zum Maximum ausreizen möchtest. Auf der anderen Seite musst du nicht gleich am Anfang in die höchste Preiskategorie einsteigen. Schätze realistisch ein, welches Rad deinem Können bestens entspricht.

Einige wichtige Tipps zum Kauf

Die Federung alleine macht noch lange nicht das Rad. Achte daher auch auf die anderen Komponenten, die bei deinem Lieblingsmodell verbaut sind. Lege besonderen Wert auf eine leistungsfähige Bremsen, da du auf dem Weg nach unten schnell zum Stehen kommen musst. Auch der Lenker sollte so gestaltet sein, dass er hohen Belastungen standhält.

Unser Tipp: Wenn du dir das erste Mal ein Fully zulegst, dann bedenke, dass es mehr Pflege und Wartung als ein Hardtail benötigt. Mache dich also am besten mit der Instandhaltung des Rades vertraut, bevor du zum Kauf schreitest. Auch die notwendigen Werkzeuge solltest du dann bereits besitzen.