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Das passende Zelt ist bei einer Fahrradtour, welche mehrere Tage andauern soll, ein unerlässlicher Ausrüstungsgegenstand. Besonders beim Trekking, wo befestigte Straßen und Hotels häufig viele Kilometer weit entfernt sind und die Natur so weit wie das Auge reicht, ist ein Zelt ideal, um neue Kräfte für den nächsten Tag zu sammeln. Da bei Fahrradtouren die Ausrüstung schon allein aufgrund des Gewichts stark eingeschränkt ist, müssen Zelte für die Radreise einige besondere Eigenschaften aufweisen. Es ist also nicht jedes Zeltmodell für eine Fahrradtour geeignet. Doch welche Eigenschaften sind hier gefragt?
Campen in der freien Natur ist nicht mit dem Zelten auf dem Camping-Platz oder im Vorgarten zu vergleichen. Leistungsstarke und robuste Ausrüstung ist hierbei ein absolutes Muss. Die wichtigsten Eigenschaften, welche ein Zelt für eine Fahrradtour aufweisen muss, sind dementsprechend auch die folgenden:
Darüber hinaus sollten die Zelte im verpackten Zustand nur wenig Platz im Gepäck einnehmen. Schließlich haben auch Schlafsack, Proviant und weitere Ausrüstung ihren Platz im Rucksack oder auf dem Gepäckträger. Wie äußern sich nun aber die genannten Merkmale für das optimale Zelt im Einzelnen?
Das Gewicht ist wohl einer der wichtigsten Faktoren bei einem Zelt. Schließlich muss das Gepäck die gesamte Fahrradtour über transportiert werden. Wer die ein oder andere mehrtägige Tour hinter sich hat, der weiß, wie schwer die Ausrüstung nach einer gewissen Zeit werden kann.
Das Gewicht ist zum einen von der Größe der jeweiligen Zelte abhängig, zum anderen von den verwendeten Materialien und dem Ausmaß des benötigten Gestänges. Je nach Anzahl der Personen, die darin Platz finden sollen, variiert natürlich auch die Größe des Zelts. Bei Fahrradtouren sind jedoch zwei Schlafplätze die gängige Wahl.
Bruegelmann.de bietet eine große Auswahl an Leichtgewichtzelten, die teilweise unter einem Kilo wiegen, wie beispielsweise das Nordisk Telemark 2 Light Weight Tent, und somit für eine Fahrradtour optimal geeignet sind.
Der Aufbau eines Zelts muss schnell und unkompliziert funktionieren. Ein kompliziertes Gestänge, das aufwendig zusammengesteckt werden muss, ist dabei kontraproduktiv. Egal, ob der Aufbau nach einem erschöpfenden Tag oder bei schlechtem Wetter während der Fahrradtour stattfindet, ein Merkmal sollte immer erfüllt sein: Es muss schnell gehen.
Das Innenzelt und dessen Befestigung ist dabei ein wichtiger Faktor. Einfache Mechanismen zum Einhaken verkürzen die Aufbauzeit für das Zelt um ein Vielfaches. So sind Zelte erhältlich, die auf einer Fahrradtour bereits nach weniger als vier Minuten aufgebaut sind und dafür nur wenige Arbeitsschritte benötigen. Natürlich spielt auch hierbei die Größe sowie die Anzahl der Liegeplätze eine wichtige Rolle.
Die Zelt-Stabilität ist insbesondere bei einem Modell mit geringem Gewicht wichtig. Wind und Wetter dürfen der temporären Behausung nichts anhaben, ebenso wenig darf häufiges Auf- und Abbauen während der Fahrradtour dem Zelt bzw. seinen Materialien schaden.
Strapazierfähiges Polyester, elastisches Nylon sowie Gestänge aus robustem und ultraleichtem Fiberglas sind hier die Materialien der Wahl. Egal, ob Kuppelzelt, Tunnelzelt oder Geodät: Das richtige Material sorgt für ein stets zuverlässiges Zelt bei jeder Fahrradtour.
Nicht nur die Stabilität der Zelte ist von den Materialien abhängig. Auch ein trockener Innenraum muss selbst bei regnerischen Verhältnissen jederzeit gewährleistet sein. Eine wind- und wasserabweisende Außenhaut – meist aus Polyester – die durch das Innenzelt noch unterstützt wird, sorgt für eine ungestörte Nachtruhe, verspricht selbst bei Unwetter einen trockenen Schlafplatz und hält einem Wasserdruck bis zu 10.000 mm Wassersäule stand.
Dank der modernen Stoffe ist auch Kälte lediglich ein geringes Problem, das mit einem guten Schlafsack schnell gelöst werden kann.
Ist man mit dem Rad auf einer längeren Tour in Regionen unterwegs, die nur noch über GPS bestimmt werden können, ist ein gutes Zelt ein unerlässlicher Begleiter. Es bietet Komfort sowie einen trockenen und sicheren Schlafplatz, in dem Sie die Strapazen des Tages vergessen und neue Kräfte sammeln können.
Je nachdem, für wie viele Personen das Zelt bestimmt ist und wohin die Reise geht, empfehlen sich verschiedene Modelle. Geht die Fahrradtour in kältere Gefilde, sollte das Zelt auch dafür ausgelegt sein. Ist viel Niederschlag zu erwarten, gibt Ihnen die Kategorie Wassersäule Aufschluss darüber, wie viel Regen das Zelt aushält. Versiegelte Nähte sind dabei ein weiterer wichtiger Faktor.
Unser Tipp: Achten Sie sowohl auf die Kategorie Wassersäule beim Außenzelt als auch beim Zeltboden. Von unten eindringendes Wasser kann ebenso unangenehm sein wie ein undichtes Zeltdach.
Ultraleichte Materialien wie Polyester und Fiberglas sind bei einer Fahrradtour die richtigen Materialien für ein leichtes und robustes Zelt, das über längere Zeit problemlos auf dem Fahrrad transportiert werden kann. Zu diesem Zweck sind die Zelte in den dazugehörigen Taschen verstaut, in die sie auch nach dem Abbau wieder verpackt werden können.
Für zusätzlichen Komfort während der Fahrradtour sind bei Bruegelmann.de auch Zelte im Sortiment, die mit einem Vorzelt über einen zusätzlichen, überdachten Stauraum verfügen. So können die Ausrüstung und – je nach Größe des Zelts – sogar das Fahrrad sicher und trocken im Zelt verstaut werden.
Eine große Auswahl an Zelten für die Fahrradtour in verschiedenen Designs, Größen und Farben finden Sie für jede Fahrradtour bei Bruegelmann.de