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Roadbikes

Das Rennradfahren übt auf viele Menschen eine Art Faszination aus und findet auch genau deshalb immer mehr Anhänger. Wer sich selbst ein Roadbike kaufen möchte, muss sich allerdings keine Sorgen um extrem hohe Ausgaben machen: Als Anfänger ist es nicht notwendig, direkt mehrere tausend Euro in ein Roadbike zu investieren, das mit einem Carbonrahmen und einer außergewöhnlichen Schaltung ausgestattet ist - hier reicht in der Regel auch zunächst ein gewöhnliches Einsteigermodell. Die Campagnolo-Schaltung ist bei einem Roadbike erst einmal kein Muss - meist reicht eine Shimano für den Anfang völlig aus.

Dennoch ist es auch als Anfänger wichtig, darauf zu achten, dass das Roadbike die richtige Rahmenhöhe aufweist und man bequem und entspannt darauf sitzt. Welche die richtige Höhe ist, lässt sich am ehesten an der Körpergröße festmachen: Bei einer Körpergröße zwischen 165 cm und 170 cm beträgt die ideale Rahmenhöhe zwischen 51 cm und 53 cm. Bei einer Körpergröße zwischen 170 cm und 175 cm sollte der Rahmen zwischen 53 cm und 55 cm betragen. Hat man dagegen eine Körpergröße von 175 cm oder 180 cm, beträgt die ideale Rahmenhöhe mindestens 55 cm bis 57 cm.

Ein Roadbike von Giant Bikes

Möchte man nicht nur hauptsächlich auf flachem Terrain unterwegs sein, sondern auch hügelige Landschaften befahren, dann sollte man darauf achten, dass das Roadbike vorne mit drei Kettenblätter ausgestattet ist. Dies ist inzwischen bei einem Großteil der hochwertigen Modelle der Fall, was bis vor einiger Zeit noch eher unüblich war. Dank drei Kettenblättern ist es dem Fahrer möglich, einen Berg mit einer kleineren Übersetzung nach oben zu fahren, so dass man also viel treten kann. Das ist nicht nur für Anfänger, sondern auch für Fortgeschrittene bei einem Roadbike noch sehr wichtig.

Wichtige Tipps für den Kauf von Rennrädern

Wer sich ein gutes Bike kauft, achtet meist beim Kauf darauf, dass das Gewicht nicht zu hoch ist. Sicherlich sollte ein Rennrad so leicht wie möglich sein - und nicht mehr als maximal 10 kg wiegen - allerdings muss es nicht unbedingt Carbon sein. Auch Aluminium weist kein sehr hohes Gewicht auf und ist eine gute Wahl. Wer sich dennoch ein Leichtgewicht als Begleiter wünscht, der sollte damit rechnen, etwas tiefer in die Tasche greifen zu müssen: Denn der erste Punkt, der ein teures, hochwertiges Rad von einem günstigeren Modell unterscheidet, ist meist das Gewicht. Und dies ist primär kein Indikator für eine schlechtere Qualität eines Rennrads, sondern lediglich für wirklich professionelle Rennradfahrer störend.

Noch ein wichtiger Punkt bei einem Roadbike sind zudem die Reifen. Aus Gründen des Komforts verbauen die Hersteller in der Regel Reifen mit einer Breite von mindestens 23 mm, da diese besser dazu in der Lage sind, Stöße und Vibrationen verarbeiten zu können. Weiterhin ist mit ihnen das Fahren mit geringem Luftdruck möglich. Ist man erfahrener Sportfahrer, dann kann man allerdings auch direkt auf sehr schmale Reifen setzen. Sie zeichnen sich durch einen sehr geringen Luftwiderstand aus, meist werden die Vorteile jedoch erst ab einem Tempo spürbar, welches ohnehin nur ein echter Rennfahrer erreichen kann.

Prinzipiell gilt also: Bei einem Roadbike sollte stets die Qualität im Vordergrund stehen, aber für Einsteiger muss es kein teures Luxusmodell sein. Wer wirklich Gefallen am Radsport findet, der kann später immer noch aufstocken und sich zusätzliches, hochwertigeres Equipment kaufen.

Langsam starten und sich mit der Zeit steigern

Geht es dann nach dem Kauf des Roadbikes endlich auf die lang ersehnte erste Tour, dann sollte man mit etwas Vorsicht losradeln. Es ist nicht zu empfehlen, gleich extrem in die Pedale zu treten, sondern sich zunächst bei gemütlichen Ausflügen mit dem Roadbike vertraut zu machen. Denn: Man muss sich als Fahrer nicht nur an das Tempo, sondern mitunter auch an die manchmal sehr ungewöhnliche Sitzposition gewöhnen. Hier leiden viele Anfänger in der ersten Zeit unter Nackenverspannungen oder Schmerzen in den Armen, allerdings legt sich dies nach der Eingewöhnungsphase meist wieder, sofern man es nicht mit dem Fahren des Roadbikes übertreibt.