Fabric Scoop Sport Flat Sattel schwarz
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Hier noch Vorschläge aus der Kategorie Rennrad Sättel für dich:
Sattel deinen Drahtesel mit einem neuen Rennradsattel
Bevor du deine Fahrradtour antrittst, denkst du wahrscheinlich nicht so viel über deinen Sattel nach. Das kann sich aber bereits nach den ersten Kilometern schlagartig ändern. Ein Fahrradsattel macht sich nämlich möglicherweise auf sehr unangenehme Art und Weise bemerkbar und spätestens am Abend wirst du genau wissen, welche Qualität dein Rennrad Sattel hat. Bevor du dich für einen Rennrad Sattel entscheidest, lohnt es sich daher, ein bisschen Zeit und unter Umständen auch Geld zu investieren, damit du mit dem passenden Modell auf große Fahrt gehst. Hierbei zählen natürlich nicht nur die Marke und das Material, sondern auch die Verarbeitung und die Anpassung an deinen persönlichen Fahrstil.
Der Rennrad Sattel – eine bewegte Geschichte
Mit der Erfindung des Fahrrads bestand der Rennrad Sattel ursprünglich in erster Linie aus Holz oder aus Metall. Man kann sich denken, dass das natürlich nicht die angenehmste Art der Fortbewegung ist. Deswegen setzte sich schnell der Ledersattel durch, wie zum Beispiel der Brooks Rennradsattel. Den kannst du dir übrigens im Brooks Sattel Shop ansehen. Seit den 1960er Jahren wird bei der Herstellung für den Sattel Rennrad, Tourenrad oder Mountainbike in erster Linie Kunststoff verwendet. Das lässt eine präzisere Form und modernere, technisch fortgeschrittene Designs zu. Wie gesagt gibt es auch heute noch Sättel aus echtem Leder, anderweitig werden vor allem Kohlefaser und Nylon verwendet.
Was du zum Rennrad Sattel wissen solltest
Selbst bei einem vermeintlich simplen Produkt wie dem Rennradsattel gibt es eine ganze Reihe verschiedener Typen und Kategorien. Ein sehr offensichtlicher Unterschied ist zum Beispiel, ob der Sattel über einen Entlastungskanal verfügt oder nicht. Diese Rille in der Mitte des Sattels ist in erster Linie an die anatomischen Bedürfnisse von Männern angepasst und soll unangenehme Druckstellen vermeiden. Deshalb findet man dieses Feature bei Rennrad Satteln für Herren. Frauen können diese Variante aber natürlich ebenso nutzen. Darüber hinaus unterscheiden sich Sättel vor allem dadurch, ob sie auf eine Belastung durch das Schambein oder das Sitzbein ausgelegt sind. Die erste Variante ist ganz besonders für Profisportler und ambitionierte Amateure interessant. Sie ermöglicht nämlich eine höhere Geschwindigkeit durch die typische Haltung von professionellen Radrennfahrern. Wenn du dich eher für eine komfortable Tour interessierst, dann ist die zweite Variante sicherlich die bessere für dich.
So wählst du den richten Rennrad Sattel für dich aus
Als erstes stellt sich die Frage, welches Material dir am meisten liegt. Kunststoff hat den Vorteil, dass er sehr widerstandsfähig ist und auch gegenüber Witterung gut geschützt ist. Du musst außerdem vermutlich weniger Zeit verbringen, um den Sattel einzufahren. Ein Sattel aus Leder auf der anderen Seite ist meist teurer und auch empfindlicher, besonders bei Wasser. Imprägnierung ist also ein Muss. Als Bonus hast du aber, dass sich der Sattel wesentlich besser an deine Anatomie anpasst, als das bei Kunststoff der Fall ist.
Du musst dir außerdem Gedanken machen, wie viel Gepäck du mitnimmst und ob du die Notwendigkeit für Satteltaschen hast. Nicht jeder Sattel bietet dafür nämlich den Platz und die passende Form zur Montierung. Und zu guter Letzt, auch wenn es nervig ist, solltest du unbedingt den Abstand deiner Sitzhöcker messen, bevor du dich für einen Sattel entscheidest. Dieses Maß entscheidet nämlich, ob du auf dem Sattel bequem sitzt oder nicht.
Rennrad Sattel Shopping
Wenn du durch die verschiedenen Sättel scrollst, kannst du dir natürlich Zeit lassen, bis du ein Modell findest, das dich anspricht. Ansonsten kannst du die Suche abkürzen, indem du zum Beispiel nach dem Material filterst. Auch Rennrad Sattel Modelle für Damen und Herren lassen sich als Suchkriterium auswählen. Unabhängig vom Geschlecht kannst du ebenso nach dem Vorhandensein eines Entlastungskanals wählen oder aber auch ganz simpel nach der Farbe gehen. Wenn du dein Produkt schon genau kennst, dann gehe am besten nach der Marke.