Continental GatorSkin Drahtreifen PolyX Breaker 27x1.25"
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Rennradreifen – die Straße erobern
Egal, ob Freizeit- oder Profisportler – als Rennradfahrer legt man Wert auf höchsten Fahrkomfort und Sicherheit. Eine maßgebliche Rolle spielt dabei die Qualität der Rennradreifen. Größe, Gripp und Gummilegierung müssen perfekt auf Fahrrad und Fahrer abgestimmt sein, um beste Ergebnisse zu erzielen. Aber auch Pannensicherheit und Langlebigkeit bestimmen die Kaufentscheidung. Je nachdem, wofür Sie Ihr Bike einsetzen möchten, Bruegelmann.de bietet die richtige Bereifung für jeden Belag.
Hart oder Weich – welcher Reifentyp ist gefragt?
Je nach Straßenbelag und sportlicher Herausforderung bieten sich harte oder weiche Rennradreifen an. Die Entscheidung hängt dabei insbesondere von Fahrertyp und Einsatzweck ab. Viele Biker nutzen daher verschiedene Reifen für verschiedene Zwecke. So bietet sich eine weiche Bereifung insbesondere zum Training an, wohingegen eine feste Bereifung ihre Stärken im Wettkampf ausspielt.
Vorteile weicher Bereifung:
- Hohe Bodenhaftung
- Sicherheit
- Perfekte Trainingsbereifung
Der größte Vorteil von weichen Reifen ist die Bodenhaftung. Weiche Rennradreifen haben mehr Gripp und rutschen selbst bei Nässe weniger leicht weg. Somit sind weiche Gummimischungen perfekt für die Trainingsbereifung, da sie jedem Wetter standhalten und auch bei Regen für den richtigen Halt in der Kurve sorgen.
Vorteile harter Bereifung:
- Geringer Rollwiderstand
- Ideal für hohes Tempo und Wettkämpfe
- Leicht
- Wenig Verformung
Harte Gummilegierungen sind ideal für ein Speedrace. Je härter der Reifen, desto leichter läuft er, da sie sich beim Abrollen viel weniger verformen als weiche Rennradreifen. Daher sind harte Legierungen besonders für den sportlichen Wettkampf geeignet. Was hier zählt, ist Performance.
Profil zeigen?
Neben der passenden Gummierung spielt auch das Profil des Reifens eine wichtige Rolle, das über Sieg oder Niederlage entscheiden kann. Während beim Mountainbike die Profiltiefe für die Fahrt in unwegsamem Gelände stimmen muss, gilt bei Rennradreifen: weniger ist mehr. Rennradreifen sind wesentlich schmaler und dank der geringen Stirn- und Auflagefläche fängt der Reifen selbst bei Nässe nicht an zu schwimmen, sondern schneidet das Wasser regelrecht. Dadurch bekommen Sie bzw. Ihr Bike genügend Bodenhaftung. Daher gilt, Profil ist Geschmacksache und in diesem Radsport eher optisch von Bedeutung. Technisch gesehen kann ein Rennradreifen mit Profil sogar von Nachteil sein, da sich Fremdkörper im Profil festsetzten können, die das Material beschädigen, oder die Tour im schlimmsten Fall unsanft beenden können. Daher geht der Trend immer mehr zu profillosen Slicks oder Semislicks, die über ganz feine Linien in der Lauffläche verfügen.
Beliebte Road Reifen: Schwalbe Durano | Schwalbe Lugano | Continental Grand Prix
Die richtige Wahl treffen
Im Bereich Rennradbereifung wartet eine große Vielzahl unterschiedlichster Modelle. Durch die Wahl von Drahtreifen, Faltreifen, Schlauchreifen oder Tubeless Reifen fällt die Entscheidung nicht selten schwer. Daher lohnt sich ein genauer Blick auf Preis und Leistung, um den idealen Rennradreifen zu finden. Schlauchreifen bestechen beispielsweise durch ihr ideales Fahrverhalten. Der geschlossene Querschnitt der Karkasse garantiert auch auf unebenem Untergrund Laufruhe. Kurvenverhalten und weniger Reibung sorgen für mehr Fahrkomfort. Wenn Sie jedoch auf Pannensicherheit und Speed aus sind, können Tubeless Reifen die richtige Wahl sein. Diese schlauchlose Variante überzeugt durch verminderten Rollwiderstand und die Resistenz gegen bestimmte Reifenpannen wie Reifenplatzer durch Überhitzung der Felge.