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Schwalbe Kojak – Einsatzgebiet: Asphalt
Dieser leistungsstarke Pneu ist der optimale Reifen für sportliche Stadtfahrten und Schönwetter-Touren. Der befahrene Untergrund sollte dabei stets befestigt sein. Hier kann er seine Stärken ausspielen und bringt komromisslosen Spaß, dank spezieller SpeedGrip-Gummimischung. Nasses und loses Terrain wie Schotter oder Matsch sollten vermieden werden, denn hier tut sich der profillose Reifen schwer. Ob als Draht- oder Faltreifen, für einen guten Pannenschutz beim Kojak sorgt die RaceGuard-Technologie. Wer also gerne schnell und sportlich seine Runden durch urbane Gefilde dreht, ist mit dem Kojak optimal beraten.

Schwalbe Kojak

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Schwalbe Kojak - keine Kompromisse

Der Reifenhersteller Schwalbe ist für herausragende Fahrradreifen bekannt. Bekannt sind auch die aussagekräftigen Bezeichnungen für Reifenserien. Bei "Kojak" denkt man unwillkürlich an einen Lolli lutschenden Glatzkopf, der als New Yorker Polizist mit coolen Sprüchen eine Fernsehserie bereicherte. Einer seiner Sprüche lautete "Entzückend!" Was hat das mit einem Schwalbe-Reifen zu tun?!

Schwalbe Kojak: der kahlköpfige Reifen

Der Blick auf einen Schwalbe Kojak Reifen macht deutlich, warum dieser Produktname gewählt wurde: Der Schwalbe Kojak Reifen glänzt glatt wie Kojaks Glatze. Er hat kein Profil. Man ahnt bereits, dass dieser Fahrradreifen schnell und leicht ist und sich nicht für Trekkingtouren oder Downhill-Abfahrten eignet. Vielmehr ist dies der Fahrradreifen für den schnellen Zugriff, um im Bild zu bleiben. Der Schwalbe Kojak ist wie sein witzelnder Kollege, der kahlköpfige Fernsehbulle, auf den Straßen zu Hause. Dank dieses schnellen Reifens gewinnt man jede Verfolgungsjagd. Der fast gewichtslose Kojak von Schwalbe ist erstaunlich leichtfüßig und wieselschnell. Er verzichtet darauf, mit Profil die Haftung auf dem Untergrund zu verstärken, sondern setzt auf Tempo ohne Abstriche. Bei so viel Speed muss aber auch die Sicherheit gewährleistet sein. Am Rennrad glänzt der Schwalbe Kojak mit reflektierenden Labels, aber im Straßenverkehr dienen diese nur als Ergänzung zur vorschriftsmäßigen Beleuchtungsanlage samt Speichenreflektoren. Der RaceGuard-Schutzgürtel hätte dem echten Kojak vielleicht den Ausruf "Entzückend!" entlockt. Vielleicht wäre er unter diesen Umständen vom amerikanischen Riesenschlitten auf ein schnelles Bike umgestiegen, um einen Verbrecher zu stellen. Ob er dabei allerdings auf Schwalbe Kojak Faltreifen oder Drahtreifen gesetzt hätte, wissen wir nicht. Den Schwalbe Kojak gibt es nämlich in der Ausführung als Faltreifen der Performance Line mit Speedgrip und RaceGuard Ausrüstung oder als Drahtreifen der Performance Line des Herstellers. Im Gegensatz zu Kojaks Glatze schimmert dieser Reifen Schwarz und benötigt keinen Hut. Schwalbe Kojak 28 Zoll Reifen faltbar

Auf Verfolgungsjagd

Unter Bikern hat sich längst herumgesprochen, dass Kojak zurück ist. Zu dem gleichnamigen Fahrradreifen passt seine Schnelligkeit bei leichtem Gewicht. Auch in Sachen Pannenschutz macht der Schwalbe Kojak trotz mangelndem Profil eine recht gute Figur. Man kann ihn nach Aussage erfahrener Biker, die ihn getestet haben, so lange aufgezogen lassen, bis das blaue Pannenschutzband durchscheint. Mehr kann man von einem Fahrrad-Mantel nicht erwarten! Was man beim Schwalbe Kojak allerdings beachten muss ist, dass er immer voll aufgepumpt ist. Unter den üblichen 4 Bar Luftdruck mag er nicht auf die Strecke gehen. Bei 3 Bar Luftdruck muss man mit einem deutlich spürbaren Rollwiderstand rechnen. Der Nachteil aus Bikersicht ist aber, dass ein praller Reifen recht hart ist und Stöße auf der Strecke direkt auf den Fahrer überträgt. Zum harten Downhill-, Schotterpisten- oder Querfeldeinfahren dürfte man diesen Reifen nicht verwenden. Das werden erfahrene Biker aber auch so wissen. Klar ist ihnen auch, dass man im Winter und bei Nässe einen anderen Reifen aufziehen müsste. Der Schwalbe Kojak hat keinen Grip. Je nach Qualität der zurücklegten Strecke prägen sich die Spuren von kleinen Steinchen, Rollsplit oder Glasbruch sichtbar in den Reifenoberflächen ein. Eine "Glatze" hat eben gewisse Nachteile. Die Vorteile überwiegen aber auch bei diesem Schwalbe Produkt. Haltbarkeit und Tempobereitschaft sind überdurchschnittlich gut, Preis und Leistung stimmen auch. Von den Qualitäten des Herstellers und seiner Gummimischungen muss man gar nicht mehr reden. Biker, die Stadtpflaster oder Landstraßen abradeln mögen, sind mit dem schnellen Schwalbe Kojak bestens bedient. Kaum Abrieb, bei trockenem Wetter beste Bodenhaftung und ein Drang nach temporeichen Fahrten machen den Schwalbe Kojak beliebt. Man sollte bei Nieselregen allerdings keine scharfen Bremsmanöver machen, denn dann rutscht man leicht weg. Vielleicht montiert mancher Biker daher einen anderen Schwalbe Reifen am Hinterrad, um wetterunabhängiger zu werden. Matschige Streckenabschnitte und schwammige Böden mag der Schwalbe Kojak nicht besonders. Als Minimalist für ausgemachte Straßenfahrer ist er gut beschrieben. Er kann aber auch gut einigermaßen glatte Wald- und Wanderwegenetze abfahren, ohne dabei nennenswerte Schwächen zu zeigen. Nasses Gras, lehmige Schlammstrecken und ähnliches sollte man nicht zu den favorisierten Strecken zählen. Einige Biker haben den Schwalbe Kojak sogar bei moderaten Downhillfahrten mit 1,5 Bar Luftdruck getestet und akzeptabel gefunden. Profis im Downhillfahren erwarten allerdings deutlich mehr. Erwähnenswert ist auch, dass dieser Reifen am MTB-Bike cool aussieht. Dank überraschend gutem, wenn auch nicht sehr gutem Pannenschutz gefällt er vielen Bikern. Oftmals wird das Kurvenverhalten des Kojak als herausragend beschrieben, weil bei trockenen und glatten Untergründen auch extreme Schräglagen möglich sind.

Beliebte Schwalbe Reifen:
MTB: Racing Ralph, Smart Sam, Nobby Nic, Dirty Dan, Black Jack, Rapid Rob, Rocket Ron, Thunder Burt, Furious Fred, Black Shark | Freeride / Downhill: Rock Razor, Hans Dampf | Trekking / City: Citizen, Land Cruiser, Big Apple, Big Ben, Road Cruiser, Marathon, Marathon Plus, Hurricane | BMX / Dirt: Crazy Bob | Winterreifen: Ice Spiker | Road: Durano, Lugano | Indoor: Insider