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Sporternährung
Sporternährung - Für Training, Rennen & Regeneration
Sporternährung soll weder Frühstück noch Abendessen ersetzten, aber die Energiezufuhr bedarfsgerecht ergänzen. Besonders wichtig ist die Regulierung des Flüssigkeitshaushalts. Sportdrinks helfen zusätzlich den Mineralstoff-Haushalt auszugleichen. Für Touren oder Training empfiehlt sich der Energieriegel mit seiner komprimierten Kohlenhydrat-Power in fester Form. Dank vieler Geschmacksrichtungen kann der Sportsnack ausgesprochen lecker sein. Energy Gels eigenen sich besonders, wenn ein schneller Turbo dringend gebraucht wird und Tempo raus nehmen keine Option ist. Ohne zu kauen bekommt der Körper Kohlenhydrate, die schnell genutzt werden können. Proteinriegel, Shakes, Vitamine oder Mineralstoff-Präparate eigenen sich weniger während des Sports. Aber wer gezielt Kraft und Fitness trainiert, kann mit diesen Produkten dem Körper helfen, Trainingsreize gut in Muskelumbau, Fettverbrennung und Erholung zu verwandeln.

Sporternährung

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Sporternährung für Höchstleistungen

Sportnahrung unterscheidet sich in den Grundsätzen nicht von einer normalen und gut ausgewogenen Ernährung. Ziel ist es grundsätzlich, Mangelzustände und permanente sowie eventuell gesundheitlich bedenkliche Überangebote zu vermeiden. Für Sportler muss jedoch die Nahrungsqualität und die Nahrungsquantität an die spezifischen Anforderungen angepasst werden. Zum einen benötigen Sportler einen höheren Bedarf an Nährstoffen, da diese als Energielieferant und als Baustoff dienen. Besonders Proteine sind als wichtiger Baustoff zu erhalten. Deshalb sollten sie in ausreichendem Maß und in guter Qualität konsumiert werden. Dabei sollten sowohl tierische als auch pflanzliche Quellen genutzt werden, um eine hohe Wertigkeit zu erzielen. Dies kann man u.a. mit dem Weider Protein erreichen. Des Weiteren ist es für die Regeneration wichtig, dass genügend Kohlenhydrate und Fette zugeführt werden. Ein langfristiger Mangel mindert die Leistungsfähigkeit sowie die Regenerationsfähigkeit und kann so zu einem Leistungsverlust führen. Geringe und kurzfristige Mangelzustände können vom Körper durch Mobilastion seiner Nährstoffreserven kompensiert werden und führen zu einem Gewichtsverlust, da sowohl Fett- als auch Muskelgewebe zur Energielieferung herangezogen werden, wobei Fettsäuren die bevorzugte Quelle darstellen. Neben den Nährstoffen ist es bei der Sporternährung auch wichtig, alle Mineralstoffe und Spurenelemente in ausreichendem Maße zur Verfügung zuhaben.

Eine ausgewogene und gesunde Kost sichert in aller Regel die entsprechende Zufuhr, auch ohne spezielle Sporternährung. Dennoch kann es bei Sportlern dazu kommen, dass sie bestimmte und vereinzelte Mangelzustände entwickeln. Die Sportleranämie ist ein beobachtbarer Eisenmangel bei manchen Ausdauersportlern. Ein weiteres Beispiel ist das Auftreten eines Muskelkrampfes, durch Fehlen von Magnesium. Grund hierfür muss nicht immer eine mangelnde Zufuhr sein, sondern kann infolge starken Schwitzens beispielsweise auftreten und sollte im Sommer und bei hohen Temperaturen beachtet werden. Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation zufolge sollte dem Körper täglich 1,5 bis 2 Litern Wasser zugeführt werden. Doch für Sporternährung, besonders wenn durch Schwitzen viel Wasser verloren geht, gilt dieser Richtwert nicht. Sportler sollten neben spezieller Sportnahrung auch hier deutlich mehr zu sich nehmen. Sporternährung ist also individuell zu betrachten.