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Puky
PUKY - Kindersicherer Radeinstieg
Puky ist der wichtigste deutsche Hersteller von Kinderfahrrädern und Lauflernfahrzeugen. Bereits seit nunmehr 60 Jahren kümmert man sich in Wülfrath um kindgerechte Räder und Fahrzeuge, die selbst die Kleinsten schon passend unterstützen und das Radfahren-Lernen wirklich zum Kinderspiel machen. Natürlich müssen die Räder, Lauflernhilfen, Roller und vieles mehr den Kindern gefallen. Dafür setzt Puky auf ein trendiges, kindergerechtes Design in vielen Farbvarianaten. Dass dabei auch die Sicherheit nicht zu kurz kommt, stellt Puky durch zusätzliche eigene Tests sicher, die die gängigen Normen deutlich überschreiten.

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Puky Kinderfahrzeuge Shop

Die Marke PUKY hat eine lange Tradition. Bereits seit 1949 werden unter diesem Label Fahrzeuge aller Art für Kinder im Alter von 1-8 Jahren hergestellt. Neben der Tatsache, dass die Produkte sämtlich 'made in Germany' produziert werden, ist PUKY vor allem für eins bekannt: den starken Fokus auf den Faktor Sicherheit.

Nicht umsonst lautet der Claim des Unternehmens „Sicher Kind sein!“ - Kinderfahrzeuge aus dem Hause PUKY werden besonders mit Blick auf größtmögliche Sicherheit für die Anwender hergestellt. Dies zeigt sich sowohl in den verwendeten Materialien als auch in der Konstruktion der Roller, Fahrräder und Kettcars. Hochwertige Bauteile sowie die PUKY-typische Pulverbeschichtung, die bei zahlreichen Produkten zum Einsatz kommt, sorgen für ein sicheres Handling, lange Gebrauchstauglichkeit – und nicht zuletzt für einen hohen Wiederverkaufswert.

Das Unternehmen wirbt mit dem Anspruch, dass seine Produkte zum einen darauf ausgelegt sind, ein ganzes Stück mit dem Kind mitzuwachsen – aufgrund zahlreicher variabler Komponenten. Zum anderen sind PUKY Fahrzeuge nach eigenen Angaben des Markenherstellers aufgrund der hohen Qualität in der Verarbeitung sowie der Möglichkeit, über das Unternehmen auch Ersatzteile zu beziehen, sehr wertstabil, und finden auch als Gebrauchtfahrzeuge guten Absatz. Dieses Konzept geht auf – nicht nur auf dem hiesigen Markt: Denn PUKY Fahrzeuge werden nicht nur in Deutschland vertrieben, sondern auch in großem Rahmen exportiert. Die Räder, Roller & Co. werden in mehr als 40 Ländern vermarktet.

Das PUKY Sortiment

Das Repertoire des deutschen Markenherstellers reicht von Rutschfahrzeugen über Dreiräder, Laufräder, Roller und Go-Carts bis hin zu Jungen- und Mädchenfahrrädern. PUKY unterscheidet in diesem Sektor zum einen Spielfahrräder und zum anderen Kinder- und Jugendfahrräder. Insgesamt hat PUKY derzeit rund 100 verschiedene Fahrzeuge beziehungsweise Modelle in acht unterschiedlichen Produktgruppen im Angebot.

Beratung für die ganz individuelle Produktwahl

Neben dem Fokus auf Sicherheitsaspekte an den Geräten wird auch die Kundenberatung bei PUKY sehr groß geschrieben. So bietet der Hersteller beispielsweise zahlreiche Informationen darüber, wie Eltern das optimale Go-Cart, Fahrrad oder den passenden Kinderroller finden. Denn neben dem Faktor Alter des Kindes spielt bei der Wahl des richtigen Spaßsportgerätes auch die Größe sowie die Schrittlänge des Nachwuchses eine wichtige Rolle. PUKY gibt seinen Kunden hierzu wichtige Informationen und Empfehlungen an die Hand, damit für jedes Kind ganz individuell das richtige Fahrzeug gefunden werden kann. In umfangreichen Produktinformationen – zum Beispiel in Form von PDFs oder Flyern – stellt das Unternehmen dar, welche Anforderungen an Schrittlänge und Körpergröße die einzelnen Fahrzeuge haben – und liefert damit eine wichtige Entscheidungsgrundlage für den Kauf des passenden Laufrads, Dreirads, Rollers, Go-Carts oder Fahrrads.

Puky Kinderfahrzeuge Gokart Kiwi grün

Darüber hinaus unterteilt der Markenhersteller die Entwicklung des Kindes in verschiedene Phasen (1 bis 4), in welchen unterschiedliche Arten und Größen von Fahrzeugen empfohlen werden. Anhand der Phasen-Einteilung wird deutlich, dass sich PUKY in der Entwicklung und Konstruktion seiner Fahrzeuge sehr stark daran orientiert, welche Bedürfnisse die Kinder in einer bestimmten Entwicklungsstufe haben, in welchem Rahmen sie bereits gezielt ihre Motorik kontrollieren und koordiniert einsetzen können – und nicht zuletzt, an welchen Bewegungsabläufen sie besonderen Spaß haben. In zahlreichen Tipps gibt das Unternehmen auch auf seiner Webseite Orientierung bei der Suche nach Kinderfahrrad & Co.. Dort erfahren Eltern beispielsweise

  • warum Laufräder keine Bremsen brauchen,
  • warum eine vermeintlich sinnvolle Lenkeinschlagsbegrenzung beim Laufrad zur Gefahrenquelle werden kann,
  • weshalb das Rollerfahren eine sinnvolle Vorbereitung aufs Fahrradfahren ist,
  • wie ein wagemutiger Pilot am besten aufs Einrad aufsteigt,
  • welches die optimale Sitzhaltung auf dem Fahrrad ist
  • und dass Kinder einen ganz anderen Körperschwerpunkt haben als ihre Eltern, weshalb Kinderfahrräder nicht einfach nur die verkleinerten Kopien der Erwachsenen-Modelle sein dürfen.

Die typische Nutzungsdauer eines PUKY-Fahrzeugs durch die heranwachsenden Knirpse beträgt übrigens zwei Jahre – dann ist das Kind dem Gerät entwachsen und steigt im Normalfall auf das nächst höhere Fahrzeug um.

Das Unternehmen PUKY: Fakten und Firmen-Entwicklung

Derzeit beschäftigt PUKY rund 100 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz im zweistelligen Millionenbereich. Darüber hinaus sind mehrere Hundert weitere externe Mitarbeiter für die Firma tätig – es handelt sich dabei vorrangig um Beschäftigte in Behindertenwerkstätten. Sitz des inhabergeführten Unternehmens ist Wülfrath in Nordrhein-Westfalen. Gegründet wurde PUKY dereinst als Abteilung der Schlessmann GmbH aus Düsseldorf – 1949 wurde dort der Bereich „PUCK Kinderfahrzeuge“ ins Leben gerufen. Zu Anfang stellte das Unternehmen vorwiegend Tretroller und Kinderfahrräder her, später wurde die Produktion um Dreiräder und Tretautos erweitert. Aufgrund des Markterfolges des Vertriebs der in Düsseldorf konstruierten und produzierten Kinderfahrzeuge wurde im Jahr 1950 das eigenständige Unternehmen „PUCK GmbH Fahrzeugfabrik“ gegründet. Um eine Verwechslung mit der in einer ähnlichen Branche tätigen Steyr Daimler PUCH AG aus Österreich zu vermeiden, wurde im Jahr 1956 der Name der Firma leicht verändert: aus PUCK wurde die Wortmarke „PUKY“. Das Unternehmen verlagerte seine Produktion im Jahr 1958 von Düsseldorf nach Wülfrath. Dort wurde 1991 schließlich eine komplett neue Produktionsstätte erbaut, die Produktion im neuen Werk begann in 1992. Im Jahr 1997 erfolgte schließlich die Fusionierung der bis dahin eigenständigen Vertriebs- und Produktionsfirmen zur PUKY GmbH & Co. KG. In 2007 begann PUKY mit dem Aufbau eines eigenen Prüf- und Testzentrums. Auch hier zeigt sich wieder der starke Fokus des Unternehmens auf das Thema Sicherheit. Im Prüfzentrum werden die Teile von Zulieferern, diverse in der Konstruktion verwendete Komponenten sowie fertige Endprodukte strengen Prüfungen und Tests unterzogen.