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Cannondale steht seit 1971 für Innovation. Egal, ob mit den ersten Fahrradanhängern, Tourenrädern aus Aluminium oder den neuesten Carbon-Rennern, Cannondale zeigt immer Pioniergeist und Mut, die Grenzen des Machbaren ständig zu erweitern. Der unkonventionelle Innovationsdrang der Marke führt zu Bikes, die dein Fahrerlebnis erheblich verbessern, egal auf welchem Cannondale du wo unterwegs bist. Sei auch du unkonventionell und fahr ein Cannondale.
Die Pioniere des Aluminiumrahmens überraschen die Fahrradbranche seit Jahrzehnten immer wieder mit unglaublichen Neuheiten. Doch wo kommt Cannondale her und was macht die Räder dieser Marke besonders?
Cannondale | |
---|---|
Gründungsjahr | 1971 |
Gründer | John Montgomery |
Sitz des Unternehmens | Bethel, Connecticut, USA |
Hauptproduktgruppen | Mountainbikes, Tourenbikes, Citybikes und Rennräder |
Muttergesellschaft | Dorel Industries Inc. |
Mit Passion und den besten Erfindungen die leistungsstärksten Bikes herstellen, nach dieser Philosophie lebt der US-amerikanische Fahrradhersteller Cannondale seit über 45 Jahren. Erfindungsgeist beweist die Firma schon seit ihrer Gründung, wie das erste Produkt der Marke eindrucksvoll zeigt.
Joe Montgomery und sein Team gründen Cannondale 1971 in einem Loft über einer Gurkenfabrik und lassen sich bei der Namensgebung von der gegenüberliegenden Cannondale Train Station inspirieren. Zwar startet das Unternehmen mit der Herstellung von Outdoor-Bekleidung, doch schon in ihrem ersten Jahr stellen sie die Fahrradbranche mit dem Bugger, dem weltweit ersten leichten Fahrradanhänger, auf den Kopf. Die Erfindung des Buggers räumt den Weg frei für die Cannondale-Räder, wie wir sie heute kennen.
1983 führt der Fahrradhersteller das erste Bike mit überdimensioniertem Aluminiumrahmen ein und startet die Ära des Aluminiums. Doch Ausruhen kommt für Cannondale nicht infrage, weshalb in den 90ern eine Innovation nach der anderen auf dem Markt erscheint:
Auch im neuen Jahrtausend geht es innovativ weiter: Lefty, die bis heute bekannte und genutzte einseitige Frontfederung, wird vorgestellt. Und als 2001 die Hollowgram-Kurbeln eingeführt werden, revolutioniert dies die Tretlager- und Kurbeltechnologie abermals. Diese Erfindung wird als offener Standard BB30 an die Branche weitergegeben.
Die Modelle der OverMountain-Serie mischen 2010 die Enduro-Szene auf. Federung, Federweg und Geometrie der Fahrräder können mit nur einem Griff auf die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden. Durch Einführung des F-Si mit asymmetrischem System Integration-Design setzen Hardtails seit 2014 neue Maßstäbe im Racing.
Seit Jahren unterstützt Cannondale den Profi-Radsport und ist für zahlreiche Titelgewinne mitverantwortlich. So zeigt sich bereits 1994 die Leistungsfähigkeit der Mountainbikes, als das mit Volvo gemeinsam gesponserte Team einen Erfolg nach dem anderen verzeichnet:
Doch nicht nur amerikanische, auch europäische Teams sollen von den besten Bikes profitieren. Und so tritt Cannondale 1997 als erster US-amerikanischer Fahrradhersteller als Sponsor eines europäischen Profiteams auf und führt mit dem Sieg beim Giro d'Italia die Überlegenheit des Aluminiumrahmens vor.
Die Marke Cannondale konzentriert sich in ihrer Produktion besonders auf Mountainbikes, Rennräder, Tourenbikes aber auch Citybikes. Bekannte Räder sind hier vor allem die MTB-Serien Bad Boy, Habit oder die Hardtails der F-Si Line. Bei Rennrädern glänzen zudem die Slate Line, welche das Rennrad mit Offroad-Qualitäten vereint, sowie die CAAD Serie.
Unser Tipp: Besonders zu erwähnen sind außerdem das SuperSix EVO, welches einst zum "besten Bike der Welt" (Tour Magazine) gekürt wurde und zahlreiche Eurobike Gold Awards gewann, sowie das Synapse, welches 2014 laut Cycling Plus das "Bike des Jahres" war.
Der in Bethel, Connecticut, sitzende Fahrradhersteller gehört seit 2008 zu Dorel Industries Inc. Gemeinsam mit der Robert Bosch GmbH entwickeln sie seit 2010 E-Bikes, die sich mit einem eigens dafür konstruierten Hochleistungsantrieb sehen lassen können. Um auch in Zukunft das beste Erlebnis auf Mountainbike und Rennrad zu gewährleisten, setzt Cannondale weiterhin auf Leidenschaft und Innovation.
Cannondale legt seit Beginn großen Wert auf das perfekte Fahrerlebnis. Um dies zu ermöglichen, entwickeln sie ihre Räder im Sinne der System Integration, da ein gutes Bike nicht nur aus einem großartigen Rahmen besteht. Hierzu zählen der bereits oben erwähnte Standard BB30 mit Hollowgram-Kurbel sowie die One Piece Integration (OPI), bei welcher die Einzelteile zu einer starken Einheit geschmiedet werden.
Und auch in Sachen Gabel und Suspension lassen sich die Bikes nicht lumpen. Die bekannte Lefty-Gabel gibt es mittlerweile für jeden Fahrstil:
Gemeinsam mit der SAVE Micro-Suspension Technology und dem Enhanced Center Stiffness – Torsion Control (ECS-TC) stellen Unebenheiten und neue Situationen kein Problem dar. Die OverMountain-Modelle sind zudem mit dem DYAD RT2 Dämpfer ausgestattet. Diese echte 2-in-1-Federung ermöglicht direkte Wechsel zwischen langem und kurzem Federweg.
Ob Aluminium oder Carbon, Cannondale setzt in jedem Bereich neue Maßstäbe. Für das beste Fahrgefühl werden die Rahmen entweder nach CAAD-Technologie (Cannondale Advanced Aluminum Design) oder mit der hauseigenen Methode BallisTec Carbon hergestellt und ständig weiterentwickelt.
Zwar sind Mountainbikes und Rennräder die ersten Produkte, die bei dem Namen Cannondale im Gedächtnis auftauchen, doch zeichnet sich die Marke durch ein breites Sortiment aus. Ob das dazugehörige Rad-Equipment oder die passende Bekleidung, rund ums Fahrrad wird hier jeder fündig. Und auch diese Produkte unterscheiden sich in Sachen Qualität keinesfalls von ihren "großen Brüdern".